Sprungziele

Lehrerfortbildung zum Thema "Zwangsarbeit in der Maxhütte"

  • Aus unserer Stadtgeschichte

Am Donnerstag, den 14. Juli 2022 fand im Teublitzer Mehrgenerationenhaus eine Fortbildung für Lehrkräfte und kulturelle Einrichtungen statt. Im Mittelpunkt stand dabei das frühere Zwangsarbeitslager des Eisenwerks Maximilianshütte.

Teublitz und seine Bürgermeister nach 1945: Serie, Teil 2

  • Aus unserer Stadtgeschichte

Im zweiten Teil dieser Serie werfen wir wieder einen Blick zurück in die Geschichtsbücher der Stadt. Nach und nach liefern wir Informationen und Hintergründe zu den Amtszeiten der Teublitzer Bürgermeister*innen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Im ersten Teil ging es um Josef Frieser und seine…

Teublitz und seine Bürgermeister nach 1945: Serie, Teil 1

  • Aus unserer Stadtgeschichte

Im Rahmen dieser neuen Serie werfen wir einen Blick zurück in die Geschichtsbücher der Stadt. Nach und nach liefern wir Informationen und Hintergründe zu den Amtszeiten der Teublitzer Bürgermeister*innen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Weihnachten in der Nachkriegszeit

  • Aus unserer Stadtgeschichte

In der Fotosammlung des Stadtarchivs befindet sich eine Aufnahme mit Beschriftung: „Krippenbild bei Weihnachtsfeier der Ostdeutschen Heimatgemeinschaft Teublitz, Maxhütte und Umgebung im Billersaal.“ Die Aufnahme entstand vermutlich um 1950.

Alte Bilder und Fotos aus Katzdorf

  • Aus unserer Stadtgeschichte

Katzdorf kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Es wurde 1129 zum ersten Mal urkundlich als Kastorf erwähnt, 1150 als Castorf, 1326 als Chaetzdorf, 1640 als Kezdorff, 1875 als Kattsdorf.

„Erdäpfelgraben“: Kartoffelernte in Teublitz um 1950

  • Aus unserer Stadtgeschichte
Quelle: Ludwig Schoyerer

Kartoffeln spielten in früheren Zeiten für die Ernährung eine herausragende Rolle: Am Sonntag wurden Kartoffelknödel zubereitet, an Werktagen „Datscherln“ oder Fingernudeln. Alternativ gab es oftmals eine Kartoffelsuppe.

Filter

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.